Skripte zur Podcast Folge

Skript (pdf)

Folge 100: Die KHG Augsburg

Was ist die KHG? Wer sich das fragt, findet hier Antworten. Und wenn ihr Dienstagabend noch nichts vorhabt, lohnt sich das Hören doppelt: Seid gespannt!

Konzept

„student.stories ist selbst ja Ferien!“

Deutsche und internationale Teilnehmer beim Workshop

Dieser Satz war erst kürzlich auf facebook zu lesen – geschrieben von einer georgischen Teilnehmerin unseres Projekts. Sie hatte innerhalb weniger Wochen zehn Podcast-Drehbücher ins Georgische übersetzt und offenbar sehr viel Spaß bei der Arbeit gehabt, wie sie mir auch im Gespräch nochmal begeistert erzählte.

Auch von anderen Teilnehmern haben wir sehr viel Positives über die Projektarbeit gehört – die Podcastproduktion scheint allen großen Spaß zu machen. Ist es das Erfinden und Erzählen von Geschichten, die der eigenen Lebenswelt sehr ähnlich sind? Ist es der Nervenkitzel vor dem Mikrofon oder das gute Gefühl, dass beim Schneiden der Tonspuren aus den eigenen Fähigkeiten ein tolles Ergebnis entsteht? Oder arbeiten unsere Teilnehmer einfach nur gerne in internationalen Teams und sehen den eigentlich informellen Lernkontext als Plattform für Freundschaften und sozialen Austausch?

Wir wissen es nicht – aber für uns als Initiatoren des Projekts ist es schön zu sehen, dass die Teilnehmer mit so viel Freude und Enthusiasmus bei der Sache sind.

Podcasts in allen Sprachen

Viele Drehbücher sind bereits mehrsprachig

Damit internationale Studierende sich mit unserem Podcast hier in Augsburg gut zurechtfinden, wollen wir die einzelnen Folgen in mehreren Sprachen zur Verfügung stellen. Schließlich gibt es ja auch Studierende, die zu Beginn ihres Aufenthalts noch nicht so gut Deutsch sprechen. Für sie sind Informationen in der Muttersprache dann eine besonders große Hilfe.

Mehrsprachige Podcasts? Ein hohes Ziel, schließlich können wir alle weder russisch noch chinesisch. Deshalb haben wir internationale Studierende gesucht, die uns beim Übersetzen der Podcast-Drehbücher helfen. Fündig wurden wir nicht nur in den Projektteams im Begleitstudium, an dem ja viele internationale Studierende teilnehmen, sondern dank der Hilfe des Akademischen Auslandsamts auch darüber hinaus. Inzwischen haben fast 20 Studierende zugesagt, die Texte in ihre jeweilige Heimatsprache zu übersetzen – und das ehrenamtlich! Offenbar ist es für internationale Studierende eine große Bereicherung, während ihres Auslandsstudiums auch mal die eigene Heimatsprache in ein Projekt einbringen zu können. Für ihr Engagement bekommen sie von uns eine Teilnahmebestätigung, die auch das Sprachenzentrum der Uni Augsburg und das Akademische Auslandsamt unterstützen.

Die Übersetzungsarbeit geht gut voran, trotz Semesterferien landen bei uns immer wieder neue Texte in Italienisch, Polnisch, Georgisch, Chinesisch und Co. Ob alle Übersetzer auch mit ins Sprecherstudio kommen, ist noch offen – vor dem Mikrofon zu stehen, ist möglicherweise doch eine große Hemmschwelle. Wir können also bis zum Start der Website sicher nicht alle Podcast-Folgen mehrsprachig zum Anhören anbieten, wohl aber zum Mitlesen. Die Drehbücher zu jeder Folge stehen dann in allen verfügbaren Sprachen zum Download bereit. Wer möchte, kann dann beispielsweise den Podcast auf Deutsch anhören und in seiner Muttersprache mitlesen. Eine ideale Möglichkeit, das Hörverstehen und die eigenen Deutschkenntnisse zu verbessern!

Für die Übersetzung der Podcasts suchen wir übrigens laufend engagierte Muttersprachler. Schließlich gibt es die aktuellen Folgen noch lange nicht in allen Sprachen, und auch die zukünftig produzierten Podcasts sollen nach Möglichkeit mehrsprachig werden. Wer also Lust hat, sich an der Übersetzungsarbeit zu beteiligen, kann sich jederzeit bei uns melden!

Letzte Vorträge und erste Hörproben

Formatentwicklung: eine Herausforderung im Masterseminar

Kaum zu glauben, aber wahr: Das Wintersemester 2010/11 neigt sich dem Ende zu, und im Seminar „Internationalisierung und neue Medien“ fanden gestern die Abschlusspräsentationen der einzelnen Arbeitsgruppen statt.

Nach der Kurz-Studie mit internationalen Probanden noch vor Weihnachten hatten die Seminarteilnehmer nun die Aufgabe, neue und innovative Podcast-Konzepte zu entwickeln. Das Ziel: ein Format für student.stories, das sowohl einfach in der Produktion als auch unterhaltsam und informativ in der Rezeption ist. Keine leichte Aufgabe – die aber, wie sich in der Abschlusssitzung zeigte, von allen Gruppen mit Bravour gelöst wurde. Da gab es Sprach-Specials nach dem Vorbild der „Sendung mit der Maus“, ein Kurzfilm-Konzept zum Hören im Stile der arte-Sendung „Karambolage“, Insider-Tipps und Ländervergleiche aus der Sicht von internationalen Studierenden und vieles mehr. Allen Konzepten ist gemein, dass sie sehr gut auf die Bedürfnisse internationaler Studierender ausgerichtet sind: Langsame Sprecher, erklärende Kommentare zum besseren Verständnis und ein pdf-Skript zum Mitlesen der Texte sind beispielsweise in allen Formaten vorgesehen. Und auch bei der Produktion der Podcast-Formate stehen meist die internationalen Studierenden im Mittelpunkt. Sie können Protagonistenrollen übernehmen, ihre eigenen Erfahrungen in Deutschland weitergeben, über Besonderheiten ihres Heimatlandes erzählen oder sogar Teile der Podcasts in ihrer Heimatsprache sprechen – so können auch die deutschen Hörer noch was lernen.

Doch ein Podcast-Seminar wäre keines, wenn es nicht auch etwas zum Hören gäbe: Als Teil der Konzeptentwicklung ist es Aufgabe der einzelnen Gruppen, auch eine konkrete Podcast-Folge zu produzieren. So können sie gleich selbst ausprobieren, wie es um die Umsetzbarkeit ihrer Ideen bestellt ist. Einige vorproduzierte Podcast-Ausschnitte bekamen Christian Geier, Daniel Beiter (die als interessierte und kritische Gäste in die Abschlusssitzung geladen waren) und ich bereits im Seminar zu hören. Die Hörproben sind, ebenso wie die Konzeptideen, sehr vielversprechend – und lassen Vorfreude aufkommen auf den 31. März, an dem die fertig produzierten Podcasts dann auf unserem Tisch landen!

Artikel im DAAD-Magazin

Der Deutsch Akademische Austauschdienst (DAAD) berichtet in der aktuellen Ausgabe seines Magazins "Letter" über unser Projekt. Wen es interessiert: Der Artikel ist zum Nachlesen im Anhang.

Blick über den Tellerrand: Spannende Podcast-Projekte entdeckt

Deutsche und ihre Gartenzwerge: ein Klischee? (Bild: W. Pilsak)

In der Ausgabe 2/2010 der Online-Zeitschrift „German as a Foreign Language (GFL)“ ist ein Artikel von Morten Hunke über ein interkulturelles Podcastprojekt mit Deutschstudierenden aus Leeds (England) und Bergen (Norwegen) erschienen. Das Pilotprojekt „deutschsichtig“ fand zwischen Januar und Mai 2009 statt. Im (virtuellen) Austausch der englischen und norwegischen Studierenden entstanden insgesamt sechs Podcastsendungen zum Thema „Unsere Deutschlandbilder (Deutsch – Deutsche – Deutschland)“. Hunke setzt sich mit Podcasts und deren sprachdidaktischem Potenzial beim kooperativen Fremdsprachenlernen auseinander und beschreibt sowohl die Themenwahl für das Projekt als auch den Projektablauf ausführlich. Insgesamt wird ein positives Fazit gezogen und nachdrücklich darauf verwiesen, dass Lerntechnologie immer auch einen Lernmehrwert generieren soll – bei diesem Beispiel ist das der Fall.

Im Erscheinen ist ein weiterer Beitrag von Morten Hunke, der sich ebenfalls mit dem Einsatz von Podcasts im Hochschulbereich befasst. Bei diesem Pilotprojekt, das ebenfalls 2009 startete, reflektieren Studierende der modernen Philologie aus Leeds ihr Auslandsjahr in Deutschland mit Hilfe von Podcasts. Seit 2010 wenden Studierende das reflektierende Podcasten verpflichtend im Rahmen ihres Auslandsjahrs an. In diesem Artikel geht Hunke insbesondere auf die vorbereitenden Workshops und Materialien im Rahmen des Projekts ein. Ausschnitte einiger Podcasts kann man hier anhören.

Was wollt ihr wissen?

Studium: nur eins von vielen Themen

Ein gutes Podcast-Angebot braucht sinnvolle Themen. Oberstes Gebot: Zielgruppenrelevanz. Deshalb haben wir die Teilnehmer des Masterseminars „Internationalisierung und neue Medien“ losgeschickt, um den Informationsbedarf internationaler Studierender zu erheben. Schließlich können wir erst dann, wenn wir die Bedürfnisse unserer zukünftigen Hörer kennen, so richtig mit der Podcast-Produktion loslegen. Die einzelnen Forschungsgruppen interviewten also Hochschulmitarbeiter, Betreuer und Tutoren und natürlich internationale Studierende und erhielten so Aufschluss darüber, mit welchen Problemen die Studierenden konfrontiert sind, welche Informationsangebote sie bereits nutzen und wie sie sich ein Podcast-Angebot vorstellen würden.

Interessant war dabei bereits die Wahl der Forschungsmethoden: Während einige Gruppen den klassischen Weg des Einzelinterviews wählten, setzten andere ihre Probanden (die alle aus unterschiedlichen Ländern kamen) an einen Tisch und ließen sie gemeinsam diskutieren. Wieder andere spielten zum Einstieg Podcasts vor und fokussierten die Fragen auf den gehörten Input. Viele unterschiedliche Wege also, mit einem gemeinsamen Ziel: herauszufinden, was internationale Studierende eigentlich wissen wollen.

Und was wollen sie nun wissen? Alle Forschungsgruppen stellten ihre Ergebnisse im Seminar vor – und es zeigte sich, dass wir mit dem Podcast-Angebot eine große Bandbreite an Themen abdecken müssen, um dem Informationsbedarf gerecht zu werden. Viele internationale Studierende hätten beispielsweise gern mehr Informationen darüber, wie sie sich auf ein Studium in Deutschland vorbereiten können – von Einschreibefristen über Stundenpläne bis hin zu Visa, Versicherungen und Wohnungssuche. Dann geht es natürlich um die Organisation des Studienalltags: Wo finde ich was auf dem Campus, wie finanziere ich mein Studium, wie funktioniert das deutsche Hochschulsystem und auch: Wie knüpfe ich Kontakte zu meinen deutschen Kommilitonen? Rund um das Thema Studieren gibt es also bereits viel aufzubereiten.
Doch damit ist der Informationsbedarf internationaler Studierender noch lange nicht gedeckt. In den Umfragen wurden viele Themen genannt, die den Alltag fernab von Uni & Co. betreffen: Da geht es um Behördengänge, Rechtsfragen, Freizeitangebote, Infos zu Stadt und Umgebung, aber auch um Kultur, Reisemöglichkeiten und die deutsche Lebensart. Darf ich in der Öffentlichkeit rauchen? Muss ich älteren Menschen meinen Platz anbieten? Wie begrüße ich meine Mitmenschen, und welche Höflichkeitsregeln muss ich sonst noch beachten? Internationale Studierende, so der Tenor der Befragungen, fühlen sich in deutscher Gesellschaft und/oder der Öffentlichkeit oft unsicher – die deutsche Kultur zu erklären, sollte also auf jeden Fall Teil unseres Podcast-Angebots werden.

Viele Einzelergebnisse machen noch keine Themenstruktur. Es hieß also basteln im Seminar: Die Ergebnisse der jeweiligen Forschungsgruppen wurden zusammengefasst, kategorisiert und strukturiert. Große Stellwände dienten als Präsentationsfläche für die bunten Grafiken – ideal, um die Ergebnisse anschließend vergleichend gegenüberzustellen und zu diskutieren. Allen Teilnehmern war schnell klar, dass sich eine lineare Kapitelstruktur für die Komplexität der Themen nicht allzu gut eignet. Die Matrixstruktur dagegen, durch ihre Mehrdimensionalität und die Möglichkeit, Schnittmengen aus den jeweiligen Kategorien zu bilden, bildet die Vielfalt der Umfrageergebnisse relativ gut ab – und ist gleichzeitig so flexibel, dass jederzeit neue Themen oder Ideen hinzugefügt werden können. Dank des Engagements der Seminarteilnehmer steht die Themenstruktur für student.stories nun also fest – die Produktion kann (fast) beginnen!

Corporate Design oder: hübsch werden soll es auch

Brainstorming: viele Ideen, aber wenig Brauchbares

Der Markenname war wohl die größte Hürde – dagegen ist die Umsetzung in eine visuell ansprechende Wortmarke fast ein Kinderspiel. Und dank unseres Designers Ludwig Rist ist auch ein Logo schnell gefunden: eine Sprechblase, passend zum „stories“-Namen und zum Erzählgedanken, kombiniert mit den charakteristischen Funkwellen des RSS-Logos.

Da schon das Logo aus klaren grafischen Formen besteht, wollen wir auch die weitere Formsprache des Projektdesigns möglichst reduziert halten. Viel Weißraum und eine knallige Keyfarbe kommen bei allen Beteiligten gut an – aber welche Keyfarbe passt am besten? Cyan, Magenta und Grün gefallen gleichermaßen und wirken zudem gerade im Zusammenspiel richtig ansprechend. Kurzum: drei Keyfarben sind besser als eine. So kann man das Projektdesign dynamisch halten und in verschiedenen Kontexten auch mit unterschiedlichen Logo-Farben arbeiten. In der Praxis wird sich zeigen, ob dieses Konzept funktioniert – wir sind optimistisch!

Ein Name muss her

Brainstorming: viele Ideen, aber wenig Brauchbares

Der Antragstitel „Podcast-Angebot als Orientierungshilfe für internationale Studierende in Augsburg“ trifft zwar den Kern unseres Projekts, kann aber den einen oder anderen Knoten in der Zunge verursachen. Ein kurzer, knackiger Name muss also her, und am besten auch gleich ein Logo – damit aus dem Podcast eine Marke wird, die sich jeder merken kann.
Da wurde diskutiert bis zum Umfallen, Lexika werden gewälzt und Sprachen durchprobiert. Der „Melting Pod“, unser erster Favorit, war – kein Wunder – leider schon vergeben, ebenso wie viele andere gute Einfälle. Die Idee einer regionalen Prägung wurde schnell wieder verworfen, da uns Namen wie „Augsburg Alerts“ oder der „AugsPod“ nicht überzeugten - und auch „HereinsPODziert“ oder die Podcast-Zwillinge „Audimax und Audimoritz“ waren wohl eher wenig ernst gemeinte Einfälle. Schließlich konnten wir uns doch einigen: auf den wohlklingenden, griffigen Namen „student.stories“, der sowohl die internationale Ausrichtung des Podcast-Angebots verdeutlicht als auch den Gedanken, dass hier Geschichten erzählt werden, die man anhören, aber auch durch Beteiligung am Projekt selbst erzählen kann.

Via QR-Code direkt zu den Podcasts

Ein Foto genügt - das Smart Phone erledigt den Rest

Für Smartphone-Besitzer wird student.stories jetzt noch einfacher: Sie können den Audio Guide der Uni Augsburg ab sofort auch auf unkomplizierte Weise unterwegs anhören. Grund dafür sind so genannte QR-Codes, die wir speziell für die Audio Guide-Folgen generiert und mit der Unterstützung des Gebäudemanagements auf dem Campus der Uni Augsburg installiert haben.

Die QR-Codes verlinken nicht nur auf den Audio Guide, sondern immer auf eine spezielle Folge – vor dem Akademischen Auslandsamt beispielsweise auf die Auslandsamt-Folge, vor der Bibliothek auf die Bibliotheks-Folge usw. So können Studierende direkt vor Ort die passende Folge anhören, ohne diese extra herunterladen zu müssen. Die Handhabung ist denkbar einfach: Mit dem Smart Phone (auf dem eine App mit einem QR-Reader installiert sein muss) macht man ein Foto von dem QR-Code und wird dann direkt auf die zugehörige Internetseite verlinkt. Schon startet der Podcast – Kopfhörer aufsetzen und fertig!

Entstanden ist die QR-Kampagne aus der Initiative einer Studentengruppe, die im Rahmen des Seminars „Wissenskommunikation“ im Sommersemester 2011 nach Möglichkeiten des sinnvollen Einsatzes von Wissenstools im Universitätskontext gesucht haben. Wir freuen uns über den Erfolg der Kooperation und werden diese innovative Möglichkeit der Podcast-Bereitstellung in Zukunft sicherlich noch häufiger nutzen!

Jetzt neu: wir stellen die Produzenten vor!

Hinter unseren Podcast-Folgen stecken viele kreative Köpfe.

Vielleicht habt ihr es schon entdeckt: Unsere Startseite hat Zuwachs bekommen. Direkt unter den aktuellen Podcasts stellen wir euch jetzt auch in wechselnder Reihenfolge die Teams hinter den Podcasts vor. Über einen Klick auf das Foto oder auch über die normale Navigationsleiste – über Info/ Die Produzenten – kommt ihr dann auf die Teamprofile und könnt dort alle bisherigen Projektteilnehmer genauer unter die Lupe nehmen. Ein Klick auf das jeweilige Foto genügt, und ihr erfahrt mehr über Namen, Studienfächer und die Motivation der Teams, bei student.stories mitzumachen.

Doch wir stellen unsere Produzenten nicht nur per Foto vor – ein paar von ihnen haben wir auch vor die Kamera geholt und nach ihren Erfahrungen bei student.stories gefragt. Wie sehen sie das Projekt? Warum machen sie mit? Wie gefällt ihnen die Projektarbeit? Was haben sie gelernt? Und warum sollten auch andere Studierende bei uns mitmachen? Antworten auf diese Fragen liefern Natia aus Georgien, Anna Maria aus Polen und ihre Teamkollegen in einem kurzen Film. Ein spannender Blick hinter die Kulissen, den ihr auf keinen Fall verpassen solltet!