Skripte zur Podcast Folge

Skript (pdf)

Folge 100: Die KHG Augsburg

Was ist die KHG? Wer sich das fragt, findet hier Antworten. Und wenn ihr Dienstagabend noch nichts vorhabt, lohnt sich das Hören doppelt: Seid gespannt!

Studentenbeitrag

Projekt-Einblicke aus erster Hand

Die student.stories sind ein Projekt von Studenten für Studenten – da liegt es nahe, dass die Teilnehmer unseres Projekts auch selbst über ihre Arbeit berichten. In den folgenden Monaten werden die Studierenden aus dem Begleitstudium deshalb hier im Blog immer abwechselnd erzählen, was im Projekt so los ist. Jede Woche berichtet ein anderes, interkulturell zusammengesetztes Team. Einblicke aus erster Hand: für uns und für euch eine spannende Sache!

Aus dem student.stories Forschungslabor...

Zahlen, Daten, Informationen - student.stories forscht

Der wissenschaftlichen Baustein bietet uns eine gute Möglichkeit, unsere Methodenkenntnisse einmal praktisch anwenden. Gleichzeitig können wir dazu beitragen, dass student.stories noch besser wird. Im Moment entwickeln wir ein neues Podcast-Format; es soll internationalen Studierenden ermöglichen, einige ausgewählte Aspekte ihres Heimatlandes in einem Podcast zu präsentieren. Aber auch deutsche Studierende, die längere Zeit im Ausland verbracht haben und sich dort gut auskennen, können ein Land vorstellen. Wir sind uns sicher, dass dieses Format das Angebot an student.stories-Podcasts noch vielfältiger und interessanter machen wird. Und wer weiß? Vielleicht informiert ihr euch vor eurer nächsten Reise mit einem unserer Podcasts über euer Reiseziel? Lohnen wird sich das auf jeden Fall, denn neben einer Vielzahl an Informationen werdet ihr dort auch den ein oder anderen Insidertipp finden.

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Claudia Spensberger und Denitsa Kostadinova

Kurzer Zwischenstop - wo geht es hin?

Bis ein Drehbuch perfekt ist hat es einen weiten Weg vor sich

Langsam werden unsere Drehbücher fertig. Deshalb trafen wir uns zum gemeinsamen Vorlesen und Besprechen der Entwürfe. Bei der gemeinsamen Diskussion konnten alle Mitglieder ihre Verbesserungsvorschläge für die jeweiligen Drehbücher einbringen.

Auch unsere Gruppe erhielt viele wertvolle Tipps, zum Beispiel zu der weiteren Entwicklung unserer auftretenden Charaktere. Obwohl wir am Ende eine andere Lösung gefunden haben, waren wir trotzdem dankbar für alle Vorschläge. Durch die gemeinsame Diskussion hat sich das Drehbuch noch einmal stark gewandelt, aber auch deutlich verbessert.

Nach dem Treffen schrieben uns die Tutoren noch ein schriftliches Feedback mit detaillierten Korrekturen. Vom ersten Entwurf bis zum finalen Drehbuch ist es also ein sehr weiter Weg. Doch mit jedem Vorschlag und mit jeder Kritik wird das Drehbuch ein Stückchen besser – bis wir am Ende hoffentlich ein nahezu perfektes Drehbuch haben werden.

Dieser Text wurde geschrieben von Jian Song

student.stories.de im Test

Die Website hat sich im Test größtenteils bewährt.

Wie nutzerfreundlich ist unsere Seite? 

Seit fast einem Jahr ist die student.stories Website nun mit all ihren unterschiedlichen Angeboten online. Zeit die Seite mal auf Herz und Nieren zu untersuchen. 

Während eine andere Gruppe Studierende analysierte, wie www.studentstories.de bei den Hörern ankommt, war es meine Aufgabe die Gebrauchstauglichkeit (Usability) der Seite zu testen. Eine spannende Aufgabe, die sich perfekt mit meinem restlichen Studium ergänzte. Denn auch hier hatte ich dieses Semester ein Seminar, in dem wir uns mit dem Thema Usability auseinander setzten. 

Schnell stellte ich jedoch fest, dass sich hinter dem unscheinbaren Begriff „Gebrauchstauglichkeit“ eine Vielzahl an Methoden und Vorgehensweisen versteckt. Die meisten waren für mich leider zu komplex oder zu zeitaufwendig. Aus diesem Grund entschied ich mich dafür eine Heuristische Evaluation durchzuführen und mit Hilfe von 113 Richtlinien die student.stories Website zu testen. 

Nun, was habe ich dabei heraus gefunden? Prinzipiell kann man sagen, dass das student.stories-Team bei der Gestaltung der Website ganze Arbeit geleistet hat. Obwohl keine Usability-Experten daran arbeiteten, wurden die wichtigsten Regeln befolgt. So ist die Seite sehr übersichtlich designt und das Podcast-Angebot steht stets im Vordergrund. Wie jede andere Seite hat natürlich auch www.studentstories.de Schwächen. Zum Beispiel fehlt leider noch eine Suchfunktion und auch einzelne Menüpunkte ließen sich noch optimieren. 

Um weitere Erkenntnisse über die Gebrauchstauglichkeit der Website zu bekommen, wird ein weiteres Team in den nächsten Monaten noch eine Eye-Tracking-Studie durchführen. Ich bin gespannt, welche Erkenntnisse hier noch entstehen werden.

Auf in Runde zwei!

student.stories ist wieder für euch unterwegs.

Kaum hat das neue Jahr begonnen, machten sich die kreativen Köpfe von student.stories bereits Gedanken über mögliche, neue interessante Podcast-Inhalte. Im Mittelpunkt der Themenfindung stand wie immer die Überlegung, deutschen und ausländischen Studenten nützliche und hilfreiche Informationen anzubieten.
Beim letzten Sitzungstreffen wurden die Vorschläge ausgiebig diskutiert, Vor- und Nachteile abgewägt, Feedback gegeben und neue Ideen und Ansatzpunkte geliefert. Die Entscheidung fiel letztlich auf ganz verschiedene Inhalte.
So werden demnächst Podcasts zum Thema Feiertage - genauer gesagt zum Augsburger Friedensfest, das jedes Jahr seit 1650 am 8.August „gefeiert“ wird, zum Augsburger Stadtmarkt und überdies ein Summer-Special entstehen.
Zum Augsburger Friedensfest werden der historische Grundgedanke und die Entstehung, sowie die eigentlichen Feierlichkeiten in der Stadt beleuchtet. Das Thema Augsburger Stadtmarkt hat das Ziel euch den Stadtmarkt „schmackhaft“ zu machen, und vor allem dessen kulinarische Angebotsvielfalt aus aller Herren Länder vorzustellen.
Im Summer-Special wird es darum gehen, einige Sport- und Freizeitangebote in und rund um Augsburg vorzustellen. Die drei Produzenten Teams sind momentan eifrig dabei, die Ideen konkret in Form von Drehbüchern umzusetzen und auszuarbeiten.
Zudem haben es sich einige Teilnehmer von student.stories zur Aufgabe gemacht, Übersetzungen von bereits fertig produzierten Podcasts ins Italienische und ins Russische anzufertigen. Man darf also gespannt sein auf die Ergebnisse der zweiten Produktionsrunde, in die wir hoffentlich alle unser Wissen und unsere Erfahrungen aus der 1. Podcast-Produktion gewinnbringend mit einfließen lassen können. Ihr hört von uns…

Dieser Beitrag wurde verfasst von Kerstin Seifert und Xi Zhu

Die erste Runde ist geschafft - und jetzt?

Weiter geht`s - die zweite Podcastrunde ist eröffnet

Nachdem wir viele Wochen fleißig an unseren ersten Podcasts gearbeitet haben, sind sie nun fertig. Vorletzte Woche haben wir uns daher getroffen und gemeinsam alle Podcasts angehört. Es gab eine weitere Feedbackrunde, in der wir besprochen haben, wie man die Podcasts noch perfektionieren kann. Insgesamt sind wir alle sehr stolz auf unsere Ergebnisse.
Nun geht es in die zweite Runde. Letzte Woche haben wir uns wieder getroffen, um neue Podcasts-Themen zu besprechen. Um die Themen zu finden, haben wir ein spontanes Brainstorming gemacht und gemeinsam überlegt, was sich als Podcast anbietet. Wir wollten vor allem Themen rund um das kulturelle Angebot in Augsburg finden: Welche Kinos, welche Theater gibt es? Wo kann man gut Sport machen in Augsburg? Bietet sich ein Podcast über berühmte Augsburger Personen an? Dieses und vieles mehr haben wir diskutiert und eine lange Liste mit Ideen angefertigt.
Außerdem wurden die Karten neu gemischt: wir haben neue Gruppen gebildet. Jede Gruppe hat sich ein Podcast-Thema aus der zusammengestellten Liste ausgesucht. Die Arbeit geht also nun wieder von vorne los – in zwei Wochen werden wir uns treffen, und unsere ersten Ideen zu den neuen Podcasts besprechen. Mitte März freuen wir uns dann auf weitere fertige Podcasts…
Wir wünschen allen Gruppen viel Erfolg und vor allem viel Spaß mit den neuen Themen!

Dieser Text wurde geschrieben von Shuwei Dai und Ronja Noeckel

Es wird wieder geforscht

Diagramme und Tabellen - Werkzeuge eines jeden Forschers

Vor ein paar Wochen konntet ihr ja schon lesen, dass zwei unserer Teammitglieder die Projektarbeit wissenschaftlich untersucht haben. Auch wir haben uns in diesem Semester wissenschaftlich beschäftigt und die Internetpräsenzen von student.stories genauer betrachtet. Unser Fokus lag dabei vor allem auf studentstories.de und der Facebook Präsenz.
Besonders interessierte uns wie sich Werbemaßnahmen auf die Aktivität der Internetpräsenzen auswirkten. Als Werbemaßnahmen wurden von uns alle Aktivitäten betrachtet, die student.stories in der Öffentlichkeit bekannter machen – zum Beispiel Infostände an der Universität, Flyer und Plakate, Kooperationen mit dem Akademischen Auslandsamt (AAA) und dem Sprachenzentrum, aber auch der legendäre Kaffeeverkauf von student.stories. Mit dem Analysetool slimstat konnten wir die Zugriffszahlen der Website näher betrachten und verglichen diese mit unseren Maßnahmen. Dabei konnten wir feststellen, dass vor allem unsere Präsenz auf Informationsveranstaltungen, wie z.B dem Schülerinfotag der Universität, positive Auswirkungen auf die Nutzerzahlen der Website hatte. Auch Erwähnungen auf Blogs, die sich rund um das Thema Podcast drehen, steigerten die Nutzerzahlen. Besonders der Bericht von Annik Rubens auf ihrem Blog schlaflosinmünchen.com wirkte sich deutlich auf die Zugriffszahlen aus.
Ähnliche Effekte konnten wir auch auf unserer Facebook Präsenz beobachten. Was uns etwas überraschte war, dass sich die Aktivität auf Facebook generell auf einem niedrigeren Niveau bewegte.
Insgesamt war es für uns eine sehr interessante Erfahrung das Projekt mal aus einer etwas anderen Perspektive zu betrachten. Nachdem student.stories nun auch bereits fast ein Jahr im Internet präsent ist war es höchste Zeit den Erfolg unseres Webangebotes zu prüfen. Und wir können mit Sicherheit sagen, wir sind ganz und gar nicht unzufrieden!

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Roman Linzenkircher und Thomas Schwabe

Hören und verstehen mit student.stories

Hier wird gemeinsam geforscht

Ein Podcast bedeutet schreiben, sprechen, schneiden und seit kurzem auch üben. Seit einigen Semestern benutzen die Mitarbeiter des Sprachenzentrums unsere Podcast-Folgen, um das Hörverstehen im deutschen Sprachkurs zu trainieren. Die Kursteilnehmer können so nicht nur die deutsche Sprache erlernen, sondern erfahren nebenbei auch Interessantes über die Universität und das Leben in Augsburg. 

Im Rahmen einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit wollten wir nun herausfinden, wie sehr student.stories Podcasts beim Erlernen der deutschen Sprache eine Hilfe sein können.

Als ersten Schritt führten wir ein Interview mit einer Dozentin des Sprachenzentrums aus dem Fachbereich Deutsch als Fremdsprache. Die Antworten aus dem Interview bildeten die Grundlage für einen Fragebogen, den die Teilnehmer des Sprachkurses demnächst ausfüllen werden. Dabei sollen unter anderem folgende Fragen geklärt werden: Wie gut kommen die Podcast-Folgen bei den Kursteilnehmern an? Sind sie mit ihren Ergebnissen vom Hörverstehen zufrieden? Sind die Podcast-Folgen der ausländischen Studenten sprachlich gut zu verstehen? Halten die Kursteilnehmer das Podcast-Angebot für eine gute Methode zum Erlernen der deutschen Sprache?

Schon jetzt möchten wir uns bei der Abteilung Deutsch als Fremdsprache für die Mitwirkung an unserem Forschungsprojekt bedanken. Wir hoffen, dass die von uns ausgewerteten Ergebnisse sowohl für das Projekt student.stories, als auch für das Sprachenzentrum in Zukunft hilfreich sein werden. 

Dieser Beitrag wurde verfasst von Iryna Lysenko und Kateryna Popova

Der erste Schritt zum Schnitt

nteressiert sitzen die Teilnehmer vor dem Schnittprogramm

Zehnmal miss ab, einmal schneid ab - zum Glück gilt das nicht für den Audioschnitt, wenn man sich mit dem Schnittprogramm auskennt. Das haben haben die neuen Teilnehmer letzten Mittwoch im Rahmen des Workshops “Schnitt und Sounddesign” gelernt.

Die aufsteigenden Podcast-Produzenten haben sich als vorbildliche “Schneider” gezeigt. Ohne Schwierigkeiten konnten sie mir folgen und haben alle Aufgaben fleißig mitgemacht. Sehr erfreulich war für mich, dass sie meine Hinweise beachtet haben und für die erste Begegnung mit dem Schnittprogramm Audacity mit Laptops, Kopfhörern und notwendigen Dateien ausgerüstet waren. Um das Ganze ein bisschen aufzulockern, habe ich zu diesem Zweck im Vorfeld einen „Wetterbericht von student.stories“ konzipiert und im Sprecherstudio aufgenommen. Der Wetterbericht hat das Arbeitsklima bei student.stories beschrieben und war so gestaltet, dass man daran möglichst viele Arbeitsschritte und Soundeffekte zeigen konnte: Rauschentfernung, Ausschneiden von Fehlern (Ääähm), Arbeit mit mehreren Spuren und vieles andere mehr.

Bei der Vorbereitung des Workshops habe auch ich selbst viel gelernt. Während meines praktischen Bausteins des Begleitstudiums war Audioschnitt und Sounddesign meine größte Herausforderung. Deswegen wollte ich diese Herausforderung in diesem Semester besiegen, indem ich meine Kenntnisse über den Schnitt und Sounddesign weitergebe.
Ob es mir gut gelungen ist, werden wir bald erfahren. Denn laut Wetterbeicht erwartet uns Mitte Januar ein heftiger Schneesturm aus den neuen Podcast-Folgen.

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Anastassiya Popenya

Besprechung der Drehbücher und Zwischenstand

Gespannt lauschen die Teilnehmer ihren Kritikern

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Xinyi Dai und Matteo Giordanini

Nachdem wir letzte Woche die ersten Drehbuchentwürfe ausgetauscht und vorgelesen haben, sollten wir inzwischen schon „Profi“ sein. Trotzdem haben wir uns heute erneut getroffen, um über die Drehbücher zu diskutieren und uns gegenseitig Feedback zu geben. Vor der eigentlichen Besprechung ging unser Projektleiter Daniel noch kurz auf das Thema Urheberrecht ein. Er erklärte uns, dass es wichtig ist auf die Herkunft von Musik und Soundeffekten zu achten, um keine Urheberrechte zu verletzen. Dasselbe gilt übrigens auch für Fotos und Bilder. Die beste und einfachste Möglichkeit ist immer noch den Soundeffekt oder das Foto selbst zu machen. 

Nach diesem kurzen Ausflug zum Thema Urheberrecht ging es mit der Besprechung der Drehbücher los. Zuerst war unser Drehbuch zum Thema „Telefon und Handy“ dran. Die anderen Teilnehmer halfen uns mit vielen nützlichen Vorschlägen, um unser Drehbuch noch besser zu machen. Ein Problem unseres Drehbuchs war zum Beispiel der Umfang. Es gibt so viele verschiedene Handytarife und Angebote. Trotzdem sollte man es im Podcast vermeiden, diese Tarife alle nacheinander aufzuzählen, da man den Hörer so nur verwirrt. Außerdem ändern sich die Preise und Angebote häufig. Begriffe wie Prepaid-Karte oder Flatrate sollte man genauer erklären, damit wirklich jeder weiß worum es geht. Die Drehbücher der anderen Teams waren teilweise schon sehr ausgereift. Gerade die Teams mit den Themen „Öffnungszeiten“ und „Die Augsburger Panther“ hatten schon gute Arbeit geleistet. Zwar gab es noch einige Kritikpunkte, aber insgesamt machten die Drehbücher schon einen sehr guten Eindruck. 

Nach der Besprechung wussten wir alle wie wir unsere Drehbücher noch besser machen können, um einen gelungenen Podcast zu produzieren. Unserer Meinung nach ist es am wichtigsten informative Inhalte mit unterhaltenden Elementen zu ergänzen.
Nächste Woche arbeiten wir zum ersten Mal richtig praktisch. Dann werden wir lernen wie es funktioniert einen Podcast zu schneiden und zu bearbeiten. Wir freuen uns darauf!