Skripte zur Podcast Folge

Skript (pdf)

Folge 100: Die KHG Augsburg

Was ist die KHG? Wer sich das fragt, findet hier Antworten. Und wenn ihr Dienstagabend noch nichts vorhabt, lohnt sich das Hören doppelt: Seid gespannt!

Es wird wieder geforscht

Diagramme und Tabellen - Werkzeuge eines jeden Forschers

Vor ein paar Wochen konntet ihr ja schon lesen, dass zwei unserer Teammitglieder die Projektarbeit wissenschaftlich untersucht haben. Auch wir haben uns in diesem Semester wissenschaftlich beschäftigt und die Internetpräsenzen von student.stories genauer betrachtet. Unser Fokus lag dabei vor allem auf studentstories.de und der Facebook Präsenz.
Besonders interessierte uns wie sich Werbemaßnahmen auf die Aktivität der Internetpräsenzen auswirkten. Als Werbemaßnahmen wurden von uns alle Aktivitäten betrachtet, die student.stories in der Öffentlichkeit bekannter machen – zum Beispiel Infostände an der Universität, Flyer und Plakate, Kooperationen mit dem Akademischen Auslandsamt (AAA) und dem Sprachenzentrum, aber auch der legendäre Kaffeeverkauf von student.stories. Mit dem Analysetool slimstat konnten wir die Zugriffszahlen der Website näher betrachten und verglichen diese mit unseren Maßnahmen. Dabei konnten wir feststellen, dass vor allem unsere Präsenz auf Informationsveranstaltungen, wie z.B dem Schülerinfotag der Universität, positive Auswirkungen auf die Nutzerzahlen der Website hatte. Auch Erwähnungen auf Blogs, die sich rund um das Thema Podcast drehen, steigerten die Nutzerzahlen. Besonders der Bericht von Annik Rubens auf ihrem Blog schlaflosinmünchen.com wirkte sich deutlich auf die Zugriffszahlen aus.
Ähnliche Effekte konnten wir auch auf unserer Facebook Präsenz beobachten. Was uns etwas überraschte war, dass sich die Aktivität auf Facebook generell auf einem niedrigeren Niveau bewegte.
Insgesamt war es für uns eine sehr interessante Erfahrung das Projekt mal aus einer etwas anderen Perspektive zu betrachten. Nachdem student.stories nun auch bereits fast ein Jahr im Internet präsent ist war es höchste Zeit den Erfolg unseres Webangebotes zu prüfen. Und wir können mit Sicherheit sagen, wir sind ganz und gar nicht unzufrieden!

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Roman Linzenkircher und Thomas Schwabe